Süßes Kompott, fruchtige Marmelade, leckerer Saft und himmlische Kuchen lassen sich aus Rhabarber zaubern, einer Pflanze, die in den Gärten unserer Omas ein Muss war. Als sie, deren Heimat der Himalaya ist, Europa im 18. Jahrhundert erreichte, fanden nur die unterirdischen Sproßachsen in der Medizin Verwendung. Glücklicherweise verwendet man heute die leuchtend-roten Stengel, die sich zu feinen Süßspeisen verarbeiten lassen. Doch eigentlich handelt es sich bei Rhabarber um ein Gemüse, dessen erfrischend, säuerlich-pikantes Aroma auch in herzhaften Speisen ein Gaumenschmaus ist.
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Ein Artikel aus Heft 9 Frühjahr / Sommer 2022, Seite 26
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