Wir sind Teil einer Konsumgesellschaft, in der Shopping als Freizeitbeschäftigung gilt, virtuelle Warenkörbe von Konzernen aus Übersee per Mausklick befüllt und maßlose Hamsterkäufe am Black Friday getätigt werden. Es ist normal geworden: haben, anhäufen, wegschmeißen, unbekümmert neukaufen und trotzdem nie zufrieden sein.
Dadurch geht zwar die Umwelt den Bach runter und einige Wenige verdienen sich eine goldene Nase, während andere nicht genug haben, um zu leben, aber wir machen weiter. Warum? „Der Fehler steckt im System“, sagt Michael Schnitzlein.
Ein Artikel von Nina Stazol
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Ein Artikel aus Heft 12 Herbst + Winter 2023/24, Seite 28
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