Wörter bilden Kosmen in Köpfen. Alles, was wir hören, hat Auswirkung auf unser Gehirn und löst in uns Prozesse aus. Wie wir kommunizieren, prägt unsere Lebensgestaltung und Lebenshaltung. Und umgekehrt spiegelt sich unsere Lebenshaltung in der Sprache wider. Wir haben die Wahl. Ob wir Sprache als Waffe verwenden, mit ihr Missverständnisse und Konflikte befördern oder mit ihr in Wertschätzung, Verbindung und Frieden investieren. Der Schlüssel ist, achtsam zu kommunizieren. Auch mit uns selbst. Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation zeigt auf, wie es gehen könnte.
Von Nina Stazol.
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Ein Artikel aus Heft 7 Frühjahr / Sommer 2021, Seite 38
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