Wir Menschen wünschen uns, dass Dinge nach unseren Vorstellungen laufen, sich Erwartungen bitte möglichst erfüllen. Wir wissen, dass es immer auch anders kommt, es immer mehr gibt, als die selbst tapezierten eigenen vier Wände im Kopf. Aber Unerwartetes, Ungewohntes sind unbequem und lösen oft Widerstand aus. Ein wertvoller Schlüssel für ein friedliches Sein mit sich und anderen liegt in der Akzeptanz und der Bereitschaft, die Sitationen in unserem Leben umfänglich anzunehmen.
Impulse zu einer menschlichen Königsdisziplin aus einem Gespräch mit Christiane Lembert-Dobler.
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Ein Artikel aus Heft 8 Herbst / Winter 2021, Seite 34
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