Der Klimawandel ist eine der drängendsten Katastrophen der Gesellschaft. Und doch rückt das Thema immer wieder in den Hintergrund, wirkliche Taten geschehen kaum. Quer durch alle Gesellschaftsschichten bringen unermüdliche Menschen in verschiedensten Formen ihren Protest zum Ausdruck. Sie eint der Wunsch, einen gesellschaftlichen Wandel anzustoßen. Aktivist:innen haben bereits auch Veränderungen angestoßen, die in unserer Gesellschaft heute zur Normalität gehören: Frauenwahlrecht, Arbeitsschutz oder Atomkraftausstieg etwa. Doch wie geht es jenen, die auf die Straße gehen, gegen die Trägheit von Politik und Gesellschaft kämpfen und dabei manchmal sogar in rechtliche Grauzonen vorstoßen?
Ein Interview mit Lucia Reng und Julius Natrup, Aktivist:innen des Klimacamps Augsburg.
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Ein Artikel aus Heft 10 Herbst + Winter 2022 / 23, Seite 28
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