Man kleidet sich: mal schick, mal für den Couchabend, fürs Büro oder, um im Garten zu arbeiten. Der Schrank ist voll. Beim täglichen „Was zieh ich nur an?“ vergisst man oft, wie weit der Weg eines jeden Stücks war. Vom Baumwollfeld bis in den eigenen Schrank begegnen T-Shirts, Jeans und Co Ausbeutung, giftigen Chemikalien oder auch miserablen Arbeitsbedingungen. Dass es Alternativen in einer verschwenderischen, ausbeuterischen und umweltschädlichen Branche gibt, zeigt in Augsburg, das auf eine eigene, lange Textilgeschichte zurückblicken kann, eine neue Generation textiler Akteure. Sie alle haben sich einem nachhaltigen Umgang mit Textilien verschrieben.
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Eine Reportage aus Heft 6 Herbst / Winter 2020/21, Seite 6
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