Alte Getreidesorten erleben eine Renaissance. Im Bioladen wächst das Sortiment an Körnern, Mehlen und Teigwaren jenseits von Weizen und Roggen. Auch in Bäckereien sind zunehmend Angebote mit Dinkel, Emmer und Einkorn zu finden. Urgetreide wird vollerer Geschmack und bessere Bekömmlichkeit zugesprochen. Mit der Erweiterung der Produktauswahl zielt der Markt auch auf ein wachsendes Bedürfnis der VerbraucherInnen nach Ursprünglichkeit ab. Aber warum verschwand altes Korn einst? Und wie steht altes Korn in puncto Nachhaltigkeit da? Ab ins Feld. Eine Studie.
Von Nina Stazol.
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Ein Artikel aus Heft 7 Frühjahr / Sommer 2021, Seite 26
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